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Unser KODI MediaCenter steht nun bereits seit fast 6 Jahren im Wohnzimmer. Bis dato wurde es auch stets mit dem neuesten LibreELEC aktualisiert und tat ohne Murren seine Dienste.
Bereits vor knapp 2 Jahren warf ich aber einen Blick in Richtung Odroid bzw. der damaligen Raspberry 3 Generation, aufgrund nicht vergleichbarer Leistungsunterschiede blieb das MediaCenter weiterhin im Wohnzimmer.
Doch diese Woche kam das Shield TV Pro von Nvidia an...
Wer hätte das noch vor 10 Jahren gedacht, dass Internet & Streaming Dienste unser Leben derart beeinflussen und einen solch hohen Stellenfaktor erhalten?
Wo vor 20 Jahren noch die CD- & Video-Regale völlig überfüllt im Wohnzimmer standen, zogen noch vor 10 Jahren terrabyteweise Festplatten ins NAS, sind es heute im worst case ein HDMI-Stick, ein separater Receiver mit eigener Fernbedienung oder ist gleich per App direkt im Gerät abzurufen.
Vor wenigen Tagen hatten wir um Mitternacht eine merkwürdige Erscheinung, plötzlich aktivierten sich kurz einige Geräte im Smarthome.
Der Türgong ging los, sämtliche LED-Stripes sind kurz auf 100% hochgefahren, NAS sowie Türsprechanlage gingen offline.
Seit einigen Wochen schon merke ich immer wieder, dass unser OpenMediaVault NAS etwas hakt und schwerfällig läuft.
In den wöchentlichen Wartungsarbeiten habe ich auch schon öfter die Meldung erhalten, dass der Speicherplatz nicht mehr ausreicht.
Wer über eine große digitale Musiksammlung verfügt, merkt schnell, dass die Formate auch Probleme bereiten können.
Was auf dem Computer oder Laptop problemlos abgespielt wird, kann auf anderen Endgeräten gewisse Probleme bereiten.
Vor einigen Wochen habe ich mich erneut mit dem Thema Multiroom beschäftigt.
Die Idee dafür stammte vom Besuch letzten Jahres im Loxone Smarthome wo in jedem Raum schöne Deckenlautsprecher angebracht waren, überall konnte beliebige Musik wiedergegeben werden, Türsprech- sowie Alarmanlage wurden ebenfalls darüber ausgegeben.
Es ist mal wieder soweit ein Update unseres NAS Laufwerks steht an.
Im letzten Beitrag wollte ich das aktuelle IP-Symcon auf dem OpenMediaVault NAS installieren.
Dieses setzt aber das neueste Debian Stretch voraus, das NAS lief bis heute noch unter Debian Jessie.
Im heutigen Artikel beschreibe ich den Wechsel von Tvheadend, IP-Symcon und der KODI Datenbank auf das leistungsfähigere NAS im Haus.
Aktuell laufen sämtliche Serverdienste auf einem kleinen Odroid-XU4 Server im Haus.
Da ich demnächst mit dem Thema Multiroom Audio befassen möchte und dann weitere Raspberries etc. hinzukommen, mache ich mir durchaus bereits Gedanken über unsere Stromrechnung.
Im Beitrag vom August 2017 seht ihr unseren aktuellen KODI MediaCenter PC im schönen Fractal Design Node 605 Gehäuse, was aber natürlich einiges an Platz beansprucht.
In diesem Beitrag versuche ich den großen, leistungsfähigen MediaCenter PC gegen einen kleinen 1 Platinencomputer wie Raspberry oder Odroid zu ersetzen.
In meinem alten MyTEC-Blog hatte ich in 2014 einen Beitrag, wie ich mein NAS selbst zusammengebaut und installiert habe.
Ja dieses NAS ist nach wie vor in Betrieb, läuf und läuft und läuft . . . wie von Linux auch nicht anders erwartet.
Ab und an möchte es aber wie jedes Gerät mit Betriebssystem etwas "Softwarepflege", so stand vergangenes Wochenende ein größeres Update von OMV 2 (Stone Burner) nach OMV 3 (Erasmus) an.
Inzwischen nutzen wir auch von der Terrasse oder Badewanne die Vorteile des IP-TVs im Haus. In den letzten Wochen entstand zudem immer mehr der Wunsch, auch auf die aufgenommenen Filme und Serien des NAS zuzugreifen, am Besten geht sogar noch hervor, bei welcher Serie wir am Vortag aufgehört haben.
In meinem alten MyTEC-Blog hatte ich im Oktober 2016 über mein IP-TV Setup mit dem Digibit R1 und einem Odroid Tvheadend Server geschrieben.
Das Setup läuft heute noch und mit jeder einzelnen Einrichtung eines neuen Clients denke ich mir, wie genial einfach und reibungslos dies funktioniert. Im Gegensatz zu vorherigen Sat-Multiswitches und Sat-Kabel, bei jedem Clienten Senderlisten einstellen und aktuell halten usw.
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