Warum ein 48 Port? Rein rechnerisch haben wir 54 Ports belegt, wovon die meisten Doppel-LAN Dosen sind.
Selbst wenn wir aber lediglich immer nur einen belegen, sind das immer noch 27 bzw. teilweise wollten wir ganz bewusst 2 belegen, was mich auf 32 brachte.
Obendrauf kamen dann noch die Access-Points bzw. die Intercom und evtl. andere Geräte, weshalb ich gleich einen 48 Port recherchiert hatte.
Auch hatte ich bzgl. dem ganzen POE (Power over Ethernet) die Ungewissheit, dass die neue Intercom von Loxone (Anzeige) zwingend die 100MBit/s im Mode A benötigt.
Laut dem Wikipedia Link sind hier die führenden Aderpaare vertauscht, heißt die funktionieren nicht mit jeden beliebigen POE Injektor.
Hingegen die homeway WLAN Access Points arbeiten mit dem PoE Standard 802.3af.
Der Zyxel GS1920-48v2 im ersten Test
Das Gerät ist im Vergleich zu meinem jetzigen 16 Port LevelOne in der Wohnung schon mächtig, das merkte ich bereits beim Auspacken.
Er hat auch 2 Lüfter und liegt im Leerlauf ohne angeschlossene Geräte bei ca. 20W.
Da ich nur wenige POE Geräte erstmal habe, wollte ich zuerst sehen wie sich die beiden homeway Access Points daran machen:
Hier sind beide APs angesteckt und beide haben auch umgehend gestartet... Schonmal ein gutes Zeichen.
Und auch die Loxone Intercom zeige nach wenigen Sekunden eine blinkende Anzeige und konnte konfiguriert werden.
Dies waren auch schon die ersten wichtigen Versuche, es wird definitiv einen oder gar mehrere weitere Beiträge darüber geben, wenn der Netzwerkschrank etc. im Haus verbaut und eingerichtet werden...
Bleibt also dran...
