Musik überall abspielen können - aufs Format kommt es an

03. Nov
2018
geschrieben von Roland Meier
Schlagwörter

Wer über eine große digitale Musiksammlung verfügt, merkt schnell, dass die Formate auch Probleme bereiten können.

Was auf dem Computer oder Laptop problemlos abgespielt wird, kann auf anderen Endgeräten gewisse Probleme bereiten.

Wer beispielsweise keine Musik-CD brennt, sondern eine Daten-CD mit den Audios, der wird merken, dass diese CD kaum Erfolg haben wird, wenn man nicht gerade einen neueren CD-Player bei sich zu Hause stehen hat. Ähnlich ist es auch im ausschließlich digitalen Bereich. Spezielle Formate für besonders hohe Qualität lassen sich nur auf manchen Geräten mit bestimmten Programmen abspielen.

 

Mit Movavi zu problemlosem Musikhören

Mit dem Movavi Converter lassen sich verschiedene Audioformate konvertieren, beispielsweise WAV in MP3.
Letzteres ist wohl das gängigste Audioformat und lässt sich im Grunde mit jedem Musikplayer abspielen. Das MP3-Format hat sich einfach etabliert und hat einige Vorteile.

So ist die Qualität des Formats sehr gut und durch die Komprimierung kann eine Menge Speicherplatz eingespart werden.
Bei begrenztem Speicher kann das ein Segen sein, denn informationsreiche Audioformate können auch gut das zehnfache an Speicherplatz wegnehmen, wie eine MP3.

Wer also auf Smartphones und Musikplayern in den Genuss einer langen Playlist kommen will, der sollte auf die MP3 setzen. Downloaden (Anzeige) kann man den Converter von Movavi auf der Webseite.

 

Musik zentral abspielen

Drahtlos Lautsprecher kommen immer mehr in Mode und bringen eine Menge Vorteile mit sich mit.
So kann die Musik auch über ein zentrales Gerät abgespielt werden, das mit einem guten Musikplayer ausgestattet ist. So wird sichergestellt, dass auch jeder Track abgespielt wird, unabhängig vom Format.

Solche server- und cloudbasierten Systeme ermöglichen auch das Schauen von Serien im ganzen Haus oder dem Garten. Im Zuge der Smarthome-Entwicklung werden solche Vernetzungen immer beliebter und verbreiteter, wobei die Technik immer ausgefeilter und unauffälliger wird.
Mit einem Klick im ganzen Haus Musik hören, es ist kein Wunschdenken mehr.

 

Musik streamen statt downloaden

Heute besteht darüber hinaus die Möglichkeit Musik nicht nur von der Festplatte oder einem Speichermedium abzuspielen, sondern auch zu Streamen.

Dazu braucht es einen funktionierenden Internetanschluss, am besten gleich einen drahtlosen. Die Auswahl verschiedener Streamingdienste ist mittlerweile sehr groß, es muss also nicht immer Spotify sein.

Amazon Music, Deezer, Apple Music und SoundCloud sind bekannte und ebenso gute Alternativen. Die meisten dieser Dienste kosten um die 10 Euro im Monat recht günstig. SoundCloud ist im Basic-Tarif mit 7 Euro sogar der günstigste Anbieter unter den Streamingdiensten.

Man kann Playlists erstellen, die Musik auch außerhalb des Hauses hören und teilweise sogar ohne Internet. Vorteile, die das Radio beispielsweise nicht liefert.
Auch muss man sich nicht den Stress machen, die Tracks herunterzuladen oder einzeln zu kaufen, sondern hat eine Auswahl von Millionen von Songs in einer Anwendung.

 

Gelesen 3489 mal Letzte Änderung am Mittwoch, 05 Dezember 2018
Artikel bewerten
(3 Stimmen)
Bitte anmelden, um einen Kommentar zu posten
Anzeige

Anzeige

123RF.com - For all your creative needs!

Kalender

« April 2024 »
Mo Di Mi Do Fr Sa So
1 2 3 4 5 6 7
8 9 10 11 12 13 14
15 16 17 18 19 20 21
22 23 24 25 26 27 28
29 30          

Newsletter

Euch interessieren meine Themen hier? Dann tragt euch einfach in den Newsletter ein und ihr werden bei neuen Beiträgen informiert.

Anzeige